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Am 14. Mai 2022 feierte die Deutsche Provinz ihr erstes Provinzfest. Strahlender Sonnenschein begrüßte die knapp 200 Schwestern, die aus allen Himmelsrichtungen der Provinz angereist waren.

Mit einem sehr lebendigen Gottesdienst in der Studienkirche begann der Tag mit dem Dank an Gott und einer ermutigenden Auslegung des Evangeliums vom blinden Bartimäus durch P. Cornelius Bohl OFM.
„Aus Traum und Tränen sind wir gemacht“, unter diesem Thema war die Situation zusammengefasst, die Provinzoberin, Sr. Martina Schmidt, bei ihrer Begrüßung und später auch bei ihrer Rede im Festzelt aufschlüsselte.
Für den rechten Rhythmus sorgten sowohl beim Gottesdienst als auch später im Zelt beim Festakt eine Gruppe Schwestern unter der Leitung von Sr. Hedwig Runck, deren Begeisterung sich auch auf die Schwestern übertrug.

Im festlich hergerichteten Zelt gab es nach dem Gottesdienst ein einfaches, schmackhaftes Mittagessen. Dann war viel Zeit zur Begegnung untereinander.

Den Festakt eröffnete wieder die Musikgruppe, gefolgt von einigen Grundsatz-Gedanken von Sr. Martina.

Die Schwestern der Generalleitung dankten allen Schwestern aus den Leitungen der ehemals drei deutschen Provinzen mit Sitz in Bamberg, Maria Medingen und Dillingen. Der lange Applaus aller Schwestern im Zelt unterstrich den Dank an die ehemaligen Provinzleitungen.

Mit einem Lied und einem eigens für diesen Tag gebauten Zug mit einem Bild von jeder Schwester der Provinz wurde der heitere Teil des Festaktes eingeleitet.
Sr. Pernela und Sr. Gerda befragten dabei die Schwestern, z.B. auf was sie sich in der Deutschen Provinz freuen, wie sie sich einbringen möchten und können oder welche Befürchtungen sie haben bzw. welche Herausforderungen sie sehen.

Ein besonderer „Magnet“ an diesem Tag war der Eiswagen, an dem sich jede Schwester ihre Wunsch-Eiskreation zusammenstellen lassen konnte.

Mit einem Taizé-Gebet endete der Tag.

Lesen Sie dazu auch in der Donauzeitung

 

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